Griechischer Wein
Udo Jürgens
Em C D G H7 Em
Es war schon Emdunkel, als ich durch Vorstadtstrassen CheimDwärts Gging.
Da war ein GWirtshaus aus dem das Licht noch auf den GehCsteig Dschien.
Ich hatte EmZeit und mir war H7kalt, d'rum trat ich Emein.
Da sassen EmMänner mit braunen Augen und mit CschwarDzem GHaar
und aus der GJukebox erklang Musik die fremd und südClich Dwar.
Als man mich Emsah, stand einer H7auf und lud mich Emein.
CGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde, Gkomm schenk dir ein,
und wenn ich dann traurig werde D7liegt es daran,
dass ich immer träume von daGheim, du musst verG7zeihn'.
CGriechischer Wein und die altvertrauten Lieder, Gschenk noch mal ein,
denn ich fühl die Sehnsucht wieder, D7in dieser Stadt
werd ich immer nur ein Fremder Emsein, H7und allEmein.
Und dann erEmzählten sie mir von grünen Hügeln, CMeer Dund GWind,
von alten GHäusern und jungen Frauen, die aClleine Dsind
und von dem EmKind, das seinen H7Vater noch nie Emsah.
Sie sagten Emsich immer wieder irgendwann geht Ces DzuGrück,
und das ErGsparte genügt zu Hause für ein kleiCnes DGlück,
und bald denkt Emkeiner mehr daH7ran, wie es hier Emwar.
CGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde, Gkomm schenk dir ein,
und wenn ich dann traurig werde D7liegt es daran,
dass ich immer träume von daGheim, du musst verG7zeihn'.
CGriechischer Wein und die altvertrauten Lieder, Gschenk noch mal ein,
denn ich fühl die Sehnsucht wieder, D7in dieser Stadt
werd ich immer nur ein Fremder Emsein, H7und allEmein.